Verschneit liegt rings die ganze welt text

Ich hab' nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht Und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seinen Wipfel sacht Und redet wie im Traume. 1 Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht ein Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. 2 Text: Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet - Wintergedicht. 3 Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab' Nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. 4 Text dieses Wintergedichtes. Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab' nichts, was mich freuet. Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht. Und rüttelt an dem Baume. Da rührt er seinen Wipfel sacht. Und redet wie im Traume. 5 Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im. 6 Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht ein Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seine Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen, Wo er im neuen. 7 Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht Und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seinen Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künft’ger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen. 8 Text. Verschneit liegt rings die ganze Welt. Ich hab' nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht. Und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seinen Wipfel sacht. Und redet wie im Traume. 9 von Joseph von Eichendorff. Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht ein Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht. und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seine Wipfel sacht. Und redet wie im Traume. weihnachten eichendorff 10